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Sakrale Volkskunst

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Wie kommt eine evangelische Apothekerin aus Hessen dazu, religiöse Volkskunst zu sammeln?
In Ecuador nahm zu Beginn der 80-er Jahre alles seinen Anfang, wo sie inmitten wertloser Trödelware im hintersten Eck eine kleine geschnitzte Madonnenstatue auf einer Mondsichel entdeckte.

Bald darauf führten sie und ihre langjährige Freundin Gisela Boehm eine Urlaubsreise in den Bayerischen Wald, wo sie fasziniert waren von Volkskunst und Brauchtum in diesem Kulturraum.

Regelmäßige Aufenthalte im Bayerischen Wald folgten, der mehr und mehr zur zweiten Heimat der Hessinnen wurde. Für sie war und ist dies "ein anderes Land, wo noch andere Werte gelten", so Frau Wachsmuth. Beide spürten immer mehr den Drang, alte Gegenstände zu entdecken, zu erwerben und sicherzustellen, dass sie in gute Hände kämen. Über Jahrzehnte entstand so diese außerordentliche Sammlung.

Irgendwann nach Eintritt in den Ruhestand wurde die Sammlung katalogisiert und es war die Idee einer Stiftung geboren. "Die Madonna kehrt heim in meinen geliebten Wald", das ist der Herzenswunsch der Hannelore Wachsmuth.

Weitere Informationen finden Sie unter "Die Sammlung".